Highlights
Wracktauchen
Ganz besonders der Nordosten von Mindoro zählt zu den schönsten Naturlandschaften der Philippinen: Endlose, schneeweiße Strände an den Küsten locken Taucher und Badeurlauber. Wanderer und Naturfreunde finden ihr Paradies im gebirgigen, mit Bergregenwald bedeckten und von Flüssen durchzogenen Hinterland. Mit einer Fläche von 10.244 m² ist Mindoro die siebtgrößte Insel der Philippinen. Sie zählt zur Inselgruppe Luzon und ist in zwei eigenständige Provinzen aufgeteilt. Occidental mit der Hauptstadt Mamburao und Oriental mit der Hauptstadt Calapan. Insgesamt leben auf Mindoro mehr als 1 Mio. Einwohner, die Amtssprache ist Tagalog (Filipino).
Tauchen
Puerto Galera liegt in einem der Welt schönsten Naturhäfen. Die „Perle von Mindoro“ ist berühmt für seine traumhaften Buchten, feinen Sandstrände und artenreichen Korallenriffe. Bereits 1974 wurde diese zauberhafte Küstenregion mit dem „Man and Biosphere“-Programm der UNESCO unter Schutz gestellt.
Die Region zieht Taucher wie Urlauber gleichermaßen magisch an. Entsprechend zahlreiche Unterkünfte, Ferienhäuser, Restaurants, Bars und Tauchbasen haben sich hier angesiedelt. Die vielfältigen Tauchgebiete erfreuen Schnorchler, Tauchanfänger und Fortgeschrittene mit ihrer üppigen, tropischen Meeresfauna und -flora. Insbesondere Unterwasserfotografen bejubeln die Korallenpracht und die unzähligen Nachtschnecken, schwarzen Korallen, großen Gorgonien, Becher- und Röhrenschwämme, schönen Weichkorallen und Kolonien von Hartkorallen. Zudem bekommt man riesige Fischschwärme, seltene Geisterpfeifenfische, Seeschlangen, Pygmäenseepferdchen und kolossale Anglerfische vor die Linse. Etliche, wunderschön bewachsene Schiffswracks ergänzen das Tauchererlebnis in dieser Region.
Sabang Beach & Co.
Die kleine Hafenstadt Sabang liegt nordöstlich von Puerto Galera. Sabang selbst zählt nur einige Tausend Einwohner, erfreut sich aber mit seiner quirligen Atmosphäre, dem traumhaften Strand und den exzellenten Tauchrevieren größter Beliebtheit bei Tauchern, Bade- und Party-Urlaubern. Es gibt eine Vielfalt an netten Hotels, Restaurants, Bars / Cafés und jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten. Der Ort hat über 20 Tauchbasen und exzellente Tauchgründe vor der Haustüre.
Ähnlich populäre Ortschaften in der Regio, und doch alle mit ihrem ganz eigenen Charme sind Small La Laguna Beach, Big La Laguna Beach, White Beach. Letzterer ist besonders jenen zu empfehlen, die auch mal etwas mehr Ruhe und Einsamkeit zu schätzen wissen. Denn in direkter Nähe des White Beach gibt es viele kleine, romantische Buchten.
Weitere sehr schöne Strände, die Mindoro zu bieten hat, sind Aroma Beach, White Island und Laymon Beach.
Keinesfalls unerwähnt darf die kleine Tauchinsel Pandan Island an der Westküste Mindoros sowie die Freihafenstadt Sablayan bleiben. Sie ist Ausgangspunkt für die kürzesten Bootsfahrten zum Apo-Atoll mit seinem gleichnamigen, weltberühmten Korallenriff.
Weitere Sehenswürdigkeiten
Die Tamaraw Wasserfälle liegen etwa 15 Kilometer südlich von Puerto Galera und fließen in Kaskaden eindrucksvolle 129 Meter über einen moosbewachsenen Felsen in die Tiefe. In dem kleinen See am Fuße der Wasserfälle lässt es sich in atemberaubender Kulisse herrlich baden.
Im Mt. Iglit-Baco National Park lebt unter anderen geschützten Tierarten auch der in seiner Art bedrohte philippinische Zwergbüffel Tamaraw.
In der landschaftlich schönen Küstenebene im Osten Mindoros ist der große Binnensee Lake Naujan ein Anziehungspunkt für Wanderer.
Neben Apo Island gibt es um Mindoro noch weitere kleine Inseln, die unbedingt sehenswert sind, wie Maestro de Campo Island, Golo Island, Verde Island, Ambulong Island und im Süden Mindoros die Semirara Islands mit Culya und Sibay.
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