Highlights
Korallengärten
Wracktauchen
Dugong
Mantas
Haie
So stellt man sich das Paradies vor: Klares Wasser schlägt sanft auf den feinsandigen, weißen Strand, Berge bieten atemberaubende Aussichten und märchenhafte, versteckte Lagunen laden zum Baden und Tauchen ein. Kein Wunder, dass die Leser des US-Reisemagazins „Travel and Leisure“ Palawan zur schönsten Insel der Welt gekürt haben. Sie bewerteten bei ihrer Wahl die Natur und die Strände, aber auch die Freundlichkeit der Einwohner und das Essen, die Sehenswürdigkeiten und möglichen Aktivitäten.
Selbst für philippinische Maßstäbe ist die Natur dieser langgestreckten Insel im äußersten Südwesten der Philippinen einmalig. Viele Tiere und Pflanzen leben nur hier. Bis zu 2000 Meter hohe Berge prägen die Landschaft. Hunderte von Stränden ziehen sich an den vielen Buchten entlang.
Zur Provinz Palawan gehören viele weitere Inseln, darunter auch Busuanga, wo sich in der Coron Bay eines der besten Wracktauchgebiete der Welt befindet. Hier können knapp ein Dutzend Wracks der japanischen Kriegsflotte betaucht werden, darunter die gut erhaltene, 168 Meter lange Kyokuzan Maru.
Danaben bietet Palawan schöne Rifftauchgänge, Dugongs, Höhlen und viele weitere Highlights.
Das Tubbataha Reef
Der Tubbataha Reef Marine Park hat eine Größe von 33.200 Hektar und schützt seit 1988 neben zwei kleinen Koralleninseln zwei sagenhafte Atolle mit großflächigen Innenlagunen, die von einem acht Kilometer langen Kanal getrennt werden. Wegen seiner außerordentlichen Artendichte und seiner großen Bedeutung für Seevögel und Meeresschildkröten, erklärte die UNESCO den Nationalpark 1993 zum Weltnaturerbe. Der Name "Tubbataha" leitet sich von zwei Samal Wörtern ab, die soviel bedeuten wie "ein langes Riff, das bei Ebbe hervortritt". Und tatsächlich: Bei Ebbe werden zahlreiche Sandbänke und Riffketten an der Wasseroberfläche sichtbar.
Der Park liegt in der Mitte der Sulusee, etwa 175 Kilometer oder 95 Seemeilen südöstlich von Palawans Inselhauptstadt Puerto Princesa. Hier zu tauchen, ist ein Highlight jedes Taucherlebens. In den Steilwänden befinden sich Grotten und Höhlen, in denen sich Ammenhaie und die entfernt an Haie erinnernden Geigenrochen aufhalten. Verschiedene Gorgonienarten, Weichkorallen, die seltenen Schwarzkorallen, riesige Tonnenschwämme und viele weitere Korallen- und Schwammarten sind Teil dieser atemberaubenden Riffe. Pottwale, Mantas, Stachelrochen, Delphine, Weißspitzen-, Hammer-, Riff- Leoparden- und Fuchshaie, Schwärme von Barrakudas, Makrelen und großen Thunfischen, Lippfische, Muränen, Doktorfische, Drückerfische, Papageienfische, Falterfische, Riffbarsche, Langusten - die Aufzählung der Riffbewohner und Besucher könnte man beliebig fortsetzen. Selbst die Wahrscheinlichkeit, einem Walhai zu begegnen, ist hoch. Die Eindrücke unter Wasser sind phänomenal und kaum zu beschreiben - ein brodelndes Meer an Farben und Formen.
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