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Top Ten Critters des Magic Oceans Resort

10 Gründe, warum Sie im Magic Oceans Dive Resort tauchen gehen sollten

Pygmäenseepferdchen ©Rob Wilson

2. Wunderpus

Dieser Kopffüßer aus der Familie der Echten Kraken ist nach dem deutschen Wort "wunder" benannt, und es ist nicht schwer zu verstehen, warum das so ist: Die langen dünnen Tentakeln sind mit spektakulären Mustern bedeckt. Des Weiteren kann der Wunderpus sowohl seine Farbe, Form und Bewegung verändern und andere Meeresbewohner nachahmen, um Raubtiere oder Beute anzulocken. So imitiert er unter anderem Krabben, Flundern, Seeschlangen und Feuerfische.

Wunderpus ©Karin Brussaard

3. Blauring-Oktopus

Er ist klein und putzig – aber wehe dem, der ihm zu nahe kommt. Je leuchtender und greller seine blauen Ringe sind, desto aggressiver und bereit zum Angriff ist er. Der Blauring-Oktopus zählt zu den giftigsten Tieren der Welt. Er wird 10 – 15cm groß und hat eine Lebenserwartung von 2 Jahren. Bei der Paarung legt ein Oktopus zwischen 50 und 100 Eier.

Blauring Oktopus

4. Flügelrossfisch

Der Flügelrossfisch war früher unter dem Namen Pegasusfisch oder auch Seemotte bekannt. Die auf den Philippinen meist verbreitete Art ist der Zwerg- Flügelrossfisch. Diese Tiere werden bevorzugt in küstennahen Regionen in Tiefen von 3 bis 90 m gefunden. Sie bevorzugen Sand- oder Geröllböden, wo sie sich mit ihrer fleckigen Musterung perfekt tarnen können. Seltener trifft man sie in Korallenriffen an.

Aufgrund von Beifang und Mythen in der chinesischen Medizin sind die Flügelrossfische leider zu einer gefährdeten Art geworden, so dass es ein echtes Highlight ist, sie noch in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben.

Flügelrossfisch ©Siegfried Pegasus

5. Prachtsepia (Flamboyant Cuttlefish)

Diese prächtigen kleinen Meeresbewohner sind die Favoriten vieler Unterwasserfotografen und Videofilmer. Sie erreichen lediglich eine Größe von 6 bis 7 cm und ein Gewicht von 30 bis 40g. Der Prachtsepia hat seinen Namen aus gutem Grund erhalten, denn er zeigt atemberaubende Farben und Muster. Er ist auch der einzige Tintenfisch, der tatsächlich auf dem Meeresboden "spazieren" geht.

Flamboyant Cuttlefish ©Karin Brussaard

6. Shaun das Schaf

Nacktschnecken sind die begehrtesten Meeresbewohner für Taucher und Schnorchler im Magic Oceans Dive Resort. Anda hat eine große Vielfalt an Nacktschnecken, aber Shaun das Schaf ist der Favorit! Shaun das Schaf ist allerdings nicht leicht zu erkennen, die Nacktschnecke ist kleiner als ein Reiskorn und gut getarnt im Seegras. Aber die erfahrene Tauchcrew des Magic Oceans Dive Resort weiß, wo es zu finden ist.

Shaun das Schaf ©Leendert

7. Geisterpfeifenfisch

Geisterpfeifenfische heißen eigentlich Geisterseenadel und nicht wie aus dem Englischen direkt übersetzt (ghostpipefish = Geisterpfeifenfisch). Sie haben im Vergleich zu den verwandten Seenadeln einen kurzen, seitlich abgeflachten Körper, der mit großen sternförmigen Knochenplatten bedeckt ist. Sie ernähren sich von kleinsten Krebstierchen und Garnelen, die sie durch ihre röhrenförmige Schnauze wie mit einer Pipette blitzschnell einsaugen. Aus diesem Grund schweben die Pfeifenfische meist mit dem Kopf nach unten. Dabei zeigen sie kaum auffällige Eigenbewegung, welche sie verraten würden. Durch ihre Färbung und ihre bizarre Form sind sie perfekt getarnt. Erst im künstlichen Licht der Tauchlampe kann man sie erkennen. Diese perfekte Tarnung brauchen sie, wenn sie selbst die Gejagten sind, denn Geschwindigkeit ist nicht ihre Stärke. Mit ein paar kräftigen Schlägen der Schwanzflosse beschleunigen und so vor einem Angreifer flüchten können diese grazilen Wesen nicht.

Geisterpfeifenfisch ©JP Bresser

8. Fangschreckenkrebs

Im Gegensatz zu vielen anderen Lebewesen, die hier aufgeführt sind, steht der Fangschreckenkrebs nicht auf Tarnung. Mit seinen keulenartigen Fangwerkzeugen jagt er am Boden der Korallenriffe. Er versteckt sich unter einem Felsen oder einem Loch, um seinen Opfern aufzulauern. Doch um Anda herum sieht es anders aus, dort entspannen und posieren die Krebse im Sand.

Fangschreckenkrebs ©Kaya Tan

9. Kolibri-Bobtail-Tintenfisch

Der Kolibri-Bobtail-Tintenfisch lebt an der Küste vor Anda. Die ungewöhnlich blaue Färbung des Zwergtintenfischs entsteht durch schillernde Chromatophoren – das sind Zellen, die Farbstoff enthalten. Die Tintenfische haben ein biolumineszierendes Bakterium, das in ihrer Haut lebt. Wenn man die Tintenfische von unten betrachtet, verschwinden sie im einfallenden Licht, sie werden sozusagen unsichtbar. Klingt nach Science Fiction, ist es aber nicht. Dies ist ein guter Schutz vor Fressfeinden, die das proteinreiche Weichtier sonst von unten überraschen könnten. Schließlich sind Tintenfische begehrte Snacks bei fast allen Ozeanbewohnern.

Mit ihrer rundlichen, winzigen Figur, den proportional großen Augen und der leuchtenden Farbgebung sind sie einfach nur schön anzuschauen.

Bobtail Squid ©Wolfgang Laumann

10. Anglerfisch

Warum heißt ein Anglerfisch, Anglerfisch? Ganz einfach, er hat eine „ Angel“ am Kopf, mit der er seine Beute anlockt und dann verschluckt. Diese Meeresbewohner sind sehr oft bunt. Es gibt sie in weiß, gelb, rot, grün oder schwarz, aber auch verschiedenfarbig fleckig gefärbt und somit gut getarnt. Sie werden sehr oft mit Steinen, Weichkorallen oder Schwämmen verwechselt. Der plumpe, hochrückige, nicht stromlinienförmige Körper ist schuppenlos und teilweise mit gegabelten Hautauswüchsen, die aussehen wie Haare, versehen. Diese Anglerfische werden dann „Haarige Anglerfische“ genannt. Gehen Sie auf Entdeckungstour durch Anda, dort versteckt sich eine Vielzahl an verschiedenen Anglerfischen, einige so klein wie eine Erbse, andere so groß wie ein Basketball.

Haariger Anglerfisch ©Arne Bijl

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