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Tauch- und Naturexpedition Spitzbergen

Termin

23.07.2023 - 01.08.2023

Reisezeit: 22.07.2023 - 02.08.2023

Freie Plätze

Auf Anfrage

Reisepreis

ab 4.650,- EUR

zzgl. Flug und Extrakosten


Machen Sie eine faszinierende Kreuzfahrt mit der M/V Hondius rund um Spitzbergen und erkunden Sie die eisigen Gewässer des Nordatlantiks - auch unter Wasser. Schroffe Berge, üppige Tundra, Gletscher und eine Fülle von maritimen Wildtieren und Hunderttausenden von Seevögeln verleihen dieser Region ihren einzigartigen Charakter. In Nordspitzbergen regiert der König der Arktis, der Eisbär! Unsere Expedition verschafft Ihnen beste Chancen, um diese Tiere zu beobachten. Erleben Sie außerdem Ringel- und Bartrobben, Walrosse, unterschiedliche Seevogelarten, Rentiere, Finnwale und mit ein wenig Glück sogar den seltenen Grönlandwal in freier Wildbahn!

Maximal 20 Gäste haben die Möglichkeit, auf dieser Reise auch zu tauchen.

Für das ultimative Abenteuer können Sie im Anschluss an diese Tour einfach an Bord bleiben und unsere einzigartige Naturexpedition Franz-Josef-Land mit 12 Nächten mitmachen.


Reiseablauf:

(Vorbehaltlich etwaiger Änderungen, z.B. auf Grund von Wetterbedingungen oder anderweitigen Anpassungen durch die Crew)

22.07.2023: Flug Deutschland – Oslo, Stopover

Flug ab allen Flughäfen Deutschland/Österreich/Schweiz nach Oslo. Sie fahren zum gebuchten Stopoverhotel, z.B. dem Park Inn by Radisson, und verbringen dort eine Nacht.

23.07.2023: Flug Oslo - Longyearbyen / Einschiffung M/V Hondius

Weiterflug nach Longyearbyen / Spitzbergen. Gegen 13 Uhr startet das Boarding der M/V Hondius, gegen 16 Uhr legt das Expeditionsschiff ab.

23.07. – 01.08.2023: Expedition Spitzbergen auf der M/V Hondius

23.07.:               Start der Expedition, Fahrt durch den Isfjord
24.07.:               Krossfjorden
25.07.:               Monacogletscher
26.07 – 27.07.: Seven Islands
28.07.:               Hinlopenstraße
29.07.:               Barentsøya
30.07.:               Hornsund
31.07.:               Bell Sund
01.08.:              Ausschiffung Longyearbyen

Spitzbergen - Routenverlauf

01.08.2023: Ende der Expedition

Nach der Ankunft in Longyearbyen verlassen Sie das Schiff und treten die Heimreise über Oslo an. Sie bleiben auch auf der Heimreise eine Nacht in Oslo und kommen am 02.08.2023 in Deutschland / Österreich / Schweiz an.

Gäste, die an der Expedition nach Franz-Josef-Land teilnehmen, verweilen Sie an Bord oder erkunden für einige Stunden Longyearbyen, bis das Schiff abends zum nächsten Abenteuer aufbricht.


Reisebeschreibung

Die 10-tägige Expedition beginnt in Longyearbyen am 82. Breitengrad, von wo aus nur noch 870 Kilometer bis zum Nordpol sind.

Gegen 16 Uhr starten Sie durch den Isfjord entlang der Westküste in Richtung Krossfjord, nachdem Sie gegen 13 Uhr an Bord der MV Hondius gegangen sind und Ihre Kabine bezogen haben. Sie werden die Möglichkeit haben, mit einem der Zodiacs in die Nähe der hochaufragenden Gletscherwand zu fahren. An den grünen Hängen in der Nähe des Gletschers blühen bunte Blumen, während Schwärme von Dreizehenmöwen und Trottellummen auf den Klippen nisten. Sie haben gute Chancen, einen Polarfuchs zu sehen, der nach gefallenen Küken Ausschau hält, oder eine Bartrobbe, die durch den Fjord paddelt.

Am Nachmittag segeln Sie nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde. Einst war Ny Ålesund ein Bergbaudorf, das von der nördlichsten Eisenbahn der Welt bedient wurde - die Gleise sind sogar noch zu sehen - und ist heute ein Forschungszentrum. In der Nähe der Gemeinde befindet sich ein Brutgebiet für Nonnengänse, Blässgänse und Küstenseeschwalben. Wenn Sie sich für die Geschichte der Arktisforschung interessieren, besuchen Sie unbedingt den Ankermast, den die Polarforscher Amundsen und Nobile mit ihren Luftschiffen Norge (1926) und Italia (1928) benutzten.

Weiter geht es in Richtung Liefdefjord. Mit etwas Glück können Sie den Fjord befahren und an dessen Ende an der 5 Kilometer langen Front des Monacogletschers entlang kreuzen. Eisbären sieht man hier häufig in fotografisch einmaliger Umgebung. Dreizehenmöwen fischen hier zu Tausenden an der Abbruchkante.

Ihre Reise führt Sie durch Beverleysundet, vorbei an Scoresby Island in den Rijpfjord, wo die deutsche Wehrmacht bis zum September 1945 die Wetterstation Haudegen betrieb.

Angesteuert wird als nächstes die nördlichste Inselgruppe Spitzbergens: Seven Islands und damit befinden Sie sich nur noch 870 km vom Nordpol entfernt. Es geht ins Packeis, wo Sie die Stille und Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen und Ausschau nach Eisbären, Elfenbeinmöwen und Rosenmöwen halten können. Selbst Grönlandwale können hier gesichtet werden.

Die Hinlopenstraße, die Heimat von Bart- und Ringelrobben sowie Eisbären, wird Ihr nächstes Ziel sein. An der Einfahrt besteht sogar die Möglichkeit, Blauwale zu sichten. Nachdem Sie mit den Zodiacs zwischen den Eisschollen von Lomfjordshalvøya hindurchgefahren sind, sehen Sie die Vogelfelsen des Alkefjellet mit ihren Tausenden von Trottellummen. Auf der Ostseite der Hinlopenstraße können Sie eine Anlandung wagen, bei der Rentiere, Rotfußgänse und Walrosse zu sehen sind. In der Nähe von Torrelneset können Sie auch die Polarwüste Nordaustlandet besuchen, die an der drittgrößten Eiskappe der Welt liegt. Hier können Sie bei einer Küstenwanderung über die hochgelegenen Strände der Region Walrosse sehen.

Entdecken Sie die Reichtümer der Barentsøya. Geplant ist eine Anlandung im Freemansundet, die jedoch aufgrund von Eisbären manchmal nicht möglich ist. Doch es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, Zwischenstopps einzulegen, wie z.B. Sundneset (mit einer alten Trapperhütte), Kapp Waldburg (mit einer Dreizehenmöwen-Kolonie) und Rindedalen (mit einer Wanderung durch die Tundra). Auf Kapp Lee gibt es eine Walrossausgrabungsstätte, die Ruinen von Pomor und die Möglichkeit zu Wanderungen auf Edgeøya.

Sie beginnen den darauffolgenden Tag mit einer Fahrt durch die Seitenfjorde des Hornsundgebiets im Süden Spitzbergens und bewundern die spitz zulaufenden Berggipfel: Der Hornsundtind ragt 1.431 Meter in die Höhe, und der Bautaen ist ein perfektes Beispiel dafür, warum die frühen holländischen Entdecker die Insel Spitzbergen nannten, was so viel wie spitze Berge" bedeutet. In diesem Gebiet gibt es 14 große Gletscher sowie die Möglichkeit, Robben, Belugawale und Eisbären zu beobachten.

An Ihrem letzten Tag auf See befinden Sie sich im Bell Sund, einem der größten Fjordsysteme Spitzbergens. Durch die Meeresströmungen ist es hier etwas wärmer als in anderen Gebieten des Archipels, was sich in einer relativ üppigen Vegetation niederschlägt. Hier gibt es ausgezeichnete Möglichkeiten, sowohl die Geschichte als auch die Tierwelt zu genießen. Eine Möglichkeit ist die Insel Ahlstrandhalvøya an der Mündung des Van Keulenfjords, wo stapelweise Beluga-Skelette gefunden werden können. Diese Überreste von Walschlachtungen aus dem 19. Jahrhundert sind eine eindringliche Erinnerung an die Folgen der zügellosen Ausbeutung. Glücklicherweise wurden die Belugas nicht bis zum Aussterben gejagt, und die Chancen stehen gut, dass Sie auf eine Herde treffen. Ihre Expedition endet in Longyearbyen.

 

Spitzbergen

Spitzbergen ist eine zu Norwegen gehörende Inselgruppe und heißt auf Norwegisch Svalbard - "kühle Küste". Sie befindet sich im Arktischen Ozean zwischen Norwegen und dem Nordpol. Die atemberaubende Landschaft ist wild und zerbrechlich zugleich. Unberührte arktische Wildnis, eine einzigartige Tierwelt, arktische Eislandschaften und alte Bergbaustädtchen - Spitzbergen war schon immer faszinierend!

Knapp 3000 Menschen leben neben mehreren tausend Eisbären auf der Inselgruppe, die meisten in Longyearbyen, dem größten Bezirk und Verwaltungszentrum von Spitzbergen. Das kleine ehemalige Bergarbeiterstädtchen hat sich in einen kleinen, bunt gemischten, modernen Ort mit diversen Unternehmen und Branchen entwickelt. Besucher sind überrascht von dem großen Angebot an kulturellen Events.

Spitzbergen

Mit anderen Regionen auf dem gleichen Breitengrad verglichen, ist das Klima der Inselgruppe eher mild. So beträgt in Longyearbyen die durchschnittliche Temperatur -14°C im Winter und 6°C im Sommer.

Seit jeher gehören der Walfang und die Jagd mit Fallen zu den wichtigsten Aktivitäten der Einheimischen. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit gilt heute jedoch in nahezu allen Bereich: Zwei Drittel der Inseloberfläche sind geschützt und setzen sich aus sechs Nationalparks, drei Naturreservaten, 15 Vogelschutzgebieten und einem Pflanzenschutzgebiet zusammen.

Tauchen in der Arktis

Für max. 20 Taucher ist es möglich auf der Expedition nach Spitzbergen zu tauchen. Bei dieser aufregenden Aktivität können Sie die faszinierenden Eisberge unter Wasser erkunden, exotischen Meeresbewohnern begegnen und das wunderschöne Zusammenspiel von Eis, Licht und Wasser in einer selten gesehenen Welt genießen.

Die Details der Tauchgänge und Reiserouten basieren auf der umfangreichen Erfahrung der internationalen Guides, die alle seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen in den Polarregionen gearbeitet haben.

Beim Tauchen in der Arktis können Sie nicht nur wundersame Meeresbewohner, sondern auch wunderschöne Eisformationen entdecken, die diese Region von der Antarktis unterscheiden. Sie machen sowohl flache Tauchgänge in der Nähe oder unter Eisschollen (etwa 9 Meter tief) als auch tiefere Tauchgänge an der Küste (9 bis 18 Meter tief).

In der Arktis können Sie auch Robben, Seelöwen und Walrosse antreffen. Wenn diese beliebten Tiere in der Nähe der Zodiacs sind, können Sie versuchen, sie mit Schnorchel und Maske unter Wasser zu beobachten. Wegen der möglichen Gefahr kann nicht mit Walrossen getaucht werden. Das Team kennt die Tauchziele bis ins kleinste Detail und erkundet immer wieder neue Plätze. Nichtsdestotrotz kann jeder Tauchgang neue Überraschungen bringen. Es ist wichtig, sich immer darüber im Klaren zu sein, dass in den Polarregionen die Natur das Sagen hat.

Bitte beachten Sie außerdem, dass die Reiseroute und damit auch die Tauchplätze immer von den örtlichen Bedingungen abhängen. Es ist immer möglich, dass Eis, Wetter oder die Tierwelt die Crew zwingen, die Route zu ändern. Es ist auch möglich, dass bestimmte Buchten oder Fjorde aufgrund von Eis geschlossen sind. Für solche Fälle sind immer Alternativen geplant. Für solche Fälle und Änderungen der Reiseroute sind Alternativen seitens des Kapitäns und des Expeditionsleiters geplant, um Ihnen ein möglichst ebenso gutes Ersatzprogramm zu bieten.

Die Reise beginnt mit einem Checktauchgang, damit sich alle Taucher an das kalte Wasser gewöhnen, ihre Ausrüstung ausprobieren und die benötigten Gewichte bestimmen können. Vor jedem Tauchgang gibt es ein Briefing über den Tauchplatz, die Wetter- und Eisbedingungen und den Ablauf des Tauchgangs.

Wasserströmungen können überall und jederzeit auftreten. Die Tauchguides werden einen Tauchplatz auswählen, der sicher ist, und auch Informationen über die Rückkehr zu den Zodiacs geben, falls erforderlich. Unter normalen Umständen ist an den Tauchplätzen mit nur wenig Strömung zu rechnen.

Die Tauchgänge werden im Buddy-System durchgeführt. Der Tauchguide selbst wird nicht mit im Wasser sein, um die Taucher zu begleiten und zu führen. Vielmehr bleiben die Tauchguides zur Sicherheit an der Oberfläche. Seitens der Taucher werden bestimmte Fertigkeiten erwartet, um diese Tauchgänge entspannt und gefahrlos erleben zu können. Zu diesen gehören Erfahrungen mit Tauchen in Trockenanzügen in kalten Gewässern, sowie Kompass und Tiefenmesser lesen zu können. Es wird versucht, Personen mit ähnlichen Interessen und Erfahrungen zusammenzubringen. In Fällen, in denen Taucher nicht zusammenpassen, werden die Erwartungen und Erfahrungen zusammen mit den Guides besprochen. Falls die Anzahl der Taucher kein Buddy System ermöglicht, werden die Tauchgänge durch die Guides begleitet.
    
Treibendes Packeis stellt bei den Tauchgängen eine echte Gefahr dar. Wenn sich das Packeis nähert, während Taucher unter Wasser sind, kann es schwierig sein, Taucher zu sehen, wenn sie mitten im Eis auftauchen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass nur in der Nähe von Eisbergen getaucht wird, die auf Grund liegen oder dort im Wasser schwimmen, wo es frei von Gletscherbruch oder Packeis ist. Viele der Tauchplätze haben Abhänge oder Steilwände, die tiefer sind, als die für Ihre Tauchgänge maximal zulässigen 20 Meter (65 Fuß). Taucher müssen daher äußerst verantwortungsbewusst handeln und Selbstdisziplin zeigen.

Reichlich Packeis bedeutet oft flaches Wasser mit klarer Sicht. Wenig Packeis kann Planktonblüte bedeuten, da mehr Tageslicht vorhanden ist und die Möglichkeit von Wellengang besteht. Die Eis- und Wetterbedingungen sind jedoch jedes Jahr anders, so dass es keine Möglichkeit gibt, sie vorherzusagen.

Spitzbergen, © Oceanwide Expeditions

Sie erhalten einen Bereich, in dem Sie Ihre Ausrüstung aufbewahren und aufhängen können. Jeder Taucher bereitet seine eigene Ausrüstung vor jedem Tauchgang vor und trägt sie in das Zodiac hinein und heraus, sowie die Gangway hinauf und hinunter. Bringen Sie Ihre eigenen Ersatzteile für Atemregler und Trockentauchanzüge für den Fall eines Lecks oder einer Beschädigung mit.

Das Tauchprogramm richtet sich nach den vorherrschenden Wetter- und Eisverhältnissen. Die endgültige Entscheidung, wo und in welcher Form die Tauchgänge stattfinden, trifft der Expeditionsleiter an Bord, der von einem Dive Master und Tauchlehrern in allen Sicherheitsaspekten unterstützt wird. Oceanwide stellt die Basisausrüstung zur Verfügung: Tauchflaschen, Kompressoren, Gewichte. Taucher bringen Ihre persönliche Ausrüstung und Trockenanzüge mit. Die Crew bemüht sich, täglich ein bis zwei Tauchgänge anbieten zu können, in der Regel einen Tauchgang vormittags und einen nachmittags.

 

Ihr Schiff: Die M/V Hondius

Die M/V Hondius der Oceanwide Expeditions Eismeerflotte wurde 2019 als weltweit erstes registriertes Schiff der Polar Class 6 in Betrieb genommen. Sie erfüllt die neuesten und höchsten Anforderungen von Lloyd's Register für eisverstärkte Kreuzfahrtschiffe. Zudem entspricht die Hondius den zwingend erforderlichen Anforderungen des Polarkodex laut International Maritime Organization (IMO) für einen sicheren Schifffahrtsbetrieb und zum Schutz der polaren Umwelt.

Die Hondius bietet 170 Passagieren Platz in 80 großzügigen Kabinen. Die Kabinenklassen reichen von Vierpersonen-Kabinen mit Bullauge, Dreipersonen-Kabinen mit Bullauge, Doppelkabinen mit Bullauge, Doppelkabinen mit Fenster, Deluxe-Doppel-Kabinen und Superior-Doppelkabinen bis zu luxuriösen Junior-Suiten und Grand Suiten mit eigenem Balkon. Alle Kabinen haben ein eigenes Bad mit Dusche und WC.

Ein Deck ist vollständig für (mehrsprachige) Vorträge und Präsentationen eingerichtet, eine große Panoramalounge und ein separater Hörsaal stehen für diesen Zweck zur Verfügung. Während der Fahrten gibt es Vorträge und Filmvorführungen, die sich mit Fauna und Flora, den klimatischen und geographischen Bedingungen in der Antarktis/Arktis sowie den historischen Ereignissen rund um die Reiseroute beschäftigen.

Das Schiff zeichnet sich durch einen hohen Standard und gleichzeitig eine unverwechselbare leger-gemütliche und ungezwungen-informelle Atmosphäre aus. Eine Kleiderordnung gibt es an Bord nicht, schließlich sind Sie ja auf Expeditionsreise! Viel von der spektakulären Landschaft kann man bereits vom Deck aus sehen, auf dem es rutschig sein kann. Wir empfehlen daher robuste Schuhe mit rutschfesten Sohlen. Sorgen Sie möglichst dafür, dass Sie Ihren Parka nie lange suchen müssen, wenn aus den Lautsprechern „Eisbären in Sicht!“ ertönt und Sie nach draußen eilen müssen. Tragen Sie Kleidung möglichst nach dem Zwiebelprinzip, da es in den Schiffsräumen angenehm warm ist und draußen oft kalt sein kann.

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10 Tage Expedition rund um Spitzbergen, M/V Hondius

Eingeschlossene Leistungen:

  • Vollpension mit drei Mahlzeiten täglich
  • Wasser, Kaffee & Tee, Kakao, kleine Snacks
  • Landausflüge & Zodiacfahrten
  • Kostenlose Nutzung von Gummistiefeln und Schneeschuhen
  • Umfangreiche und vielfältige Vorträge
  • Bettwäsche und Handtücher
  • Transfers ab / an Flughafen oder Hotel Longyearbyen
  • Hafen- und Servicegebühren während des Programms
  • Umweltabgaben

Preise pro Person M/V Hondius

Quadruple Porthole mit 4 Einzelbetten und 2 Bullaugen

4.650,-

EUR

Triple Porthole mit 2 Einzelbetten und 2 Bullaugen

5.650,-

EUR

Twin Porthole mit 2 Einzelbetten und 2 Bullaugen

6.650,-

EUR

Twin Window mit 2 Einzelbetten und 1 Fenster

7.150,-

EUR

Twin Deluxe Zimmer mit 2 Einzelbetten und 2 Fenstern

7.700,-

EUR

Superior Zimmer mit Doppelbett und 2 Fenstern

8.600,-

EUR

Junior Suite mit Doppelbett, Balkon & Panoramafenster

9.200,-

EUR

Tauchen inkl. Tanks, Kompressoren, Blei & Guides

500,-

EUR


Extrakosten bei Buchung

Stopover Oslo (Park Inn by Radisson), Doppelzimmer inkl. Frühstück, pro Person und Nacht *

(Einzelzimmer inkl. Frühstück EUR 128,- pro Nacht *)

72,-

EUR

Flug Deutschland / Österreich / Schweiz – Oslo (Economy) *

ab 250,-

EUR

Flug Oslo – Longyearbyen (Economy) *

ab 500,-

EUR

* Richtpreise 2021. Flug- und Hotelpreise werden tagesaktuell ermittelt.


Extrakosten vor Ort

Übergepäck auf den Flügen nach Longyearbyen

Verpflegung an Land

Verpflegung an Land

Alkoholische Getränke und Softdrinks an Bord der Hondius

Eventuelle Treibstoffzuschläge

Trinkgelder, Souvenirs


BITTE BEACHTEN:

Alle Reisepreise der Sonderreise vorbehaltlich Änderungen von Seiten der Anbieter bzw. Behörden vor Ort und eventuellen Währungsschwankungen USD/EUR. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Es gelten unsere AGB. Bitte beachten Sie die geänderten Reisebedingungen bei dieser Sonderreise. Preise gültig bei Angebotserstellung, Moosburg im September 2021.

Es besteht kein Anspruch auf Reisepreisminderung bei: Ausfall der Reiseleitung, Änderungen zum Reiseablauf/Reisetage, Schiffsroute sowie Tour- und Routenbeschreibung seitens Veranstalter vor Ort sowie Entscheidungen der lokalen Behörden/Regierungen oder des Kapitäns auf Grund von Naturkatastrophen, höhere Gewalt, Tauchunfall, Wind und Wetter, welche die gebuchte Reise verändern oder abbrechen könnten.


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Termin

23.07.2023 - 01.08.2023

Reisezeit: 22.07.2023 - 02.08.2023

Freie Plätze

Auf Anfrage

Reisepreis

ab 4.650,- EUR

zzgl. Flug und Extrakosten


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Peter Schulze

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peter@wirodive.de
Tel
+49 (0) 8761 724 8050
Robert Wilpernig

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